Seit 2002 beschäftige ich mich intensiv mit Malerei
in Seminaren und auf Reisen mit Mag. Maria Schwarz,
Diana Cioppi-Puhr (Kokoschka-Schülerin), Richard Allgaier,
Georg Kleber, Cesare Marcotto und Michel Gallot.

Highlights waren / sind:
2008  –  Teilnahme am Internationalen Symposium
»styrian summer_art« in Graz / Pöllau
2011  –  Sommer-stage an der ESAM-Kunsthochschule
in Caen / Normandie
2014  –  Studienreise nach Argentinien
2017  –  Kreuzweg für St.Michael/ Mödling
2017  –  "action painting" mit connectMödling
       Mödlinger Kulturtage
2020  –  Corona Aquarelle
2021  –  Corona Aquarelle
2022  –  "Auf dem Weg" Bilderzyklus/ Altes Testament

Im Mittelpunkt meiner künstlerischen Auseinandersetzung
steht oft der Mensch: seine Kraft und die Zerbrechlichkeit,
das Geheimnisvolle, die Nacktheit und Verwundbarkeit.
Im Menschen will ich das »Eigentliche« finden, antreffen,
dort wo er ganz »Selbst« ist  –  unverbildet, unverdorben
und autark.

Spontan und intuitiv entwickeln sich meine
»Menschen-Bilder« mit ihren Geschichten, vielschichtig,
verschlüsselt und komplex. Unterschiedliche Materialien
und ihre Wechselwirkungen unterstützen das Nicht-Planbare, die Widersprüchlichkeiten und Brüchigkeiten.
Die so entstehenden Bilder richten sich an den Betrachter. Sie laden ein zum Dialog  –  
um eigene Geschichten wiederzufinden und Lebenserfahrungen vielleicht neu zu deuten.

Andere Schwerpunkte: Landschaften, Elemente, Emotionals



Malen ist meine Art,
mir das Leben zu erklären.

Mir drängen sich Fragen auf:
Was treibt die Menschen an?
Was macht sie gut, was böse?
Entspringt menschliches Tun
einer freien Willensentscheidung?

Welche Farbe hat der Himmel,
wenn er schreit?
Welche Farben hat der Mensch?